Die Figuren deines Romanes sind es, die über Erfolg und Misserfolg des Werkes entscheiden. Menschen interessieren sich am meisten für Menschen, meist jedenfalls. Hier findest du Hilfen und Anregungen, interessante, spannende, besondere, liebenswerte, hassenswerte und außergewöhnliche Figuren bzw. Charaktere zu erfinden, auszuarbeiten und gekonnt in deinen Roman einzuführen.
Prüfe einmal, welche Bilder in dir hochkommen, wenn du an etwas länger zurückliegende Lesevergnügen denkst. Es sind die Charaktere des Romans, die einem als Erstes in den Sinn kommen. Nicht die Handlung, und sei sie noch so actionreich gewesen. Zunächst taucht das Bild einer Figur auf. Und das sagt eigentlich alles.
Was Sie unbedingt wissen sollten
Es gibt vier verschiedene Möglichkeiten, aus welcher Perspektive Sie ihr Buch schreiben können:
1.) Ich- Erzählperspektive
2.) Auktoriale Erzählperspektive
3.) Personale Erzählperspektive
4.) Neutrale Erzählperspektive
Hier bekommen Sie einen kleinen Überblick,der Ihnen helfen soll, die richtige Perspektive für Ihr Buch zu finden:
Konkret werden - die Figuren in deinem Roman brauchen, um für den Leser Wirklichkeit zu werden, ganz spezifische Eigenschaften: ein Zuhause, eine Haarfarbe, eine bestimmte Figur, Freunde, eigenständige Gefühle. Du musst nicht alle Details einer Figur im Buch aufführen, solltest sie aber für dich im Hinterkopf haben.
Content, Content, Content. So soll sie lauten, die Parole zum Öffnen des Google-Tresores. Im Inneren lagern gut geschützt die Top-Positionen der Ergebnisseiten der weitaus beliebtesten Suchmaschine unserer Welt. Doch langjährige Beobachter des Google-Verhaltens bestätigen: Die Anforderungen an diesen Content steigen von Jahr zu Jahr. Und das ist ... logisch! Maschinen agieren nach systematischen Mustern. Und doch bleibt beim Content der Mensch im Mittelpunkt der Ausrichtung, denn auf dessen optimale Bedienung zielt Big Gs Ergebnisoptimierung ab.
Aus welchen Gründen bevorzugt Google den einen Text gegenüber dem anderen und worauf wird das ganze Optimieren des Suchalgorithmus hinauslaufen. Die Antwort enthält viele Elemente der Werkzeuge guten Schreibens. Am Ende läuft dann die Zusammenfassung auf ein Leitmotiv hinaus, welches alles andere enthält.
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Die Bücherwürmer und Leseratten können stundenlang in eine andere Welt entschwinden, indem sie einfach nur ein Buch aufschlagen. Ob am Strand, während einer Bahnfahrt oder in der Badewanne - die Kombination aus Papier und Buchstaben ist seit vielen Jahrtausenden eine Leidenschaft der Menschheit. Lesen erfordert nicht nur Konzentration, sondern macht auch Freude und gibt uns die Möglichkeit auch andere Perspektiven zu verstehen und kennenzulernen. Bildung, Erlebnisse und Emotionen können in Büchern verpackt werden und von vielen Menschen erlebt werden.
Jede Leseratte kennt das Problem: Zuhause quellen die Regale von all den gelesenen Schätzen über. Nur zu gerne würde man sich von einigen trennen und dafür einen Teil des Kaufpreises zurückerhalten. Doch der Aufwand, jedes Buch einzeln in einer der zahlreichen Antiquariats-Verkaufstellen einzupflegen und zu versenden, schreckt viele ab. Dann lieber doch eine zweite Reihe eröffnen. Sogenannte Re-Commerce-Plattformen bieten eine Lösung an.
E-Book hin oder her, ein richtiges Buch in Händen zu halten besitzt eine eigene Qualität. Das Papierexemplar kann schnell hin und hergeblättert, verliehen, verschenkt und risikolos in der Badewanne gelesen werden. Wenn da nicht der deutlich höhere Preis wäre. Die Alternative Gebrauchtkauf eines Buches scheidet für viele aus, fürchten sie doch ein "Raucherexemplar" oder ein völlig versifftes Exemplar zu erwerben. Als Alternative bieten sich Mängelexemplare an. Doch wer hat schon immer Lust, in den Grabbelkisten der Händler zu wühlen? Ein Shop bietet sich Alternative an.
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Anlässe für einen Buchdruck gibt es viele: Der erste Roman, das Firmenjubiläum, das Fachbuch zum Beweis der eigenen Kompetenz ... Mindestens ebenso viele Möglichkeiten existieren, die finale Textdatei in ein Werk mit Umschlag und Papier umzuwandeln. Jede Variante hat ihre spezifischen Vor- und Nachteile.
Normalerweise verfasst ein Lektor die Buchbeschreibung und den Klappentext deines Buches, immer in Zusammenarbeit mit der Marketingabteilung des Verlages. In Zeiten von Selfpublishing und Kleinverlagen ist das nicht mehr selbstverständlich. Schade, denn eine neugierig machende, werbewirksame und lobende Beschreibung deines Buches brauchst du an vielen Stellen: für den Klappentext, für die Buchverkaufsseite, Pressemitteilungen, Exposès oder soziale Netzwerke. Gut, wenn da der Autor selbst zur Tastatur greifen kann.
Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass dieser kleine und doch so wichtige Schritt vielen Schriftstellern ausnehmend schwer fällt, innere Widerstände blockieren, der Selbstlob will nicht aus der Tastatur fließen. Dabei handelt es sich noch nicht einmal um einen reinen Werbetext. Die Buchbeschreibung will auf den Inhalt des Buches eingehen und den Wunsch zum Kauf beim Leser auslösen. Im Kern geht es darum, wovon dein Text handelt und was daran zunächst das Interesse und darauf aufbauend den Kaufwunsch deines zukünftigen Lesers weckt. Anhand der folgenden Tipps lässt sich der verkaufsfördernde Effekt der Buchbeschreibung systematisch herbeiführen.
Weiterlesen: Verkaufsfördernde Buchbeschreibung - dein Klappentext
Jörg Achim Zoll hat einen kleinen Autorenratgeber über das Verfassen von Büchern geschrieben. Hält das kleine Werk mit dem Titel „Schreiben - Impulse für treffende Texte“ was es verspricht?
Weiterlesen: Buchrezension: Schreiben - Impulse für treffende Texte